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Kein US-Privacy Shield mehr - Die Folgen für Freelancer

Über dieses Event

Wir nutzen fast alle jeden Tag Programme und Dienste von US-Unternehmen - sei es für eine Online-Konferenz, die Teambesprechung oder auch den Versand eines Newsletters oder nicht zuletzt Social Media usw.

In diesen Zeiten sitzen viele Freelancer als Projektmitarbeiter oder Interimsmitarbeiter im eigenen Home-Office und man arbeitet „virtuell“ mit dem Kunden und seinem Team zusammen. Ohne geeignete Dienste und Plattformen dahinter ist das praktisch unmöglich.

⚖️ Leider hat im Juli 2020 das höchste europäische Gericht mit einem "Paukenschlag" das bisherige Rahmenabkommen zum Datenaustausch mit Unternehmen in den USA (den sog. "US-Privacy Shield") gekippt und verlangt jetzt nach mehr Mühen beim Schutz der Daten von europäischen Bürgerinnen und Bürgern.

Da das rückwirkend und ohne Übergangsfrist unmittelbar gilt, ist das eine präkere Situation für alle Beteiligten. Und die Aufsichten für Datenschutz haben bereits die Arbeit aufgenommen und man hört inzwischen von zig-tausend Beschwerden in ganz Europa über diese Verstöße.

➡️ Was müssen Freelancer jetzt tun, um an dieser Stelle keinen Verstoß gegen die DSGVO und die Vorgaben des Datenschutzes zu riskieren?

➡️ Welche technischen und organisatorischen Lösungen und welche Möglichkeiten für alternative Instrumente gibt es?

✔️ Für beides gibt dieses Event konkrete Antworten und praktische Hinweise, Tips und einige Muster zum Umgang mit diesem Problem!

Ihre Gastgeber

  • Gastsprecher
    G
    Stephan Frank Stephan Frank Consulting

Malt

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