Über dieses Event
CBAM – diese vier Buchstaben sollte jedes Unternehmen kennen, das Waren wie Zement, Stahl, Eisen, Aluminium, Düngemittel, Wasserstoff oder Strom aus Nicht-EU-Ländern in die EU importiert. Denn der „Carbon Border Adjustment Mechanism“ sieht dafür künftig nicht nur einen CO2-Preis vor, sondern auch umfangreiche Berichtspflichten über die bei der Herstellung entstandenen Treibhausgas-Emissionen. Ein brisantes Detail ist der straffe Zeitplan: Den ersten Report müssen Unternehmen bereits am 31. Januar 2024 abgeben, wenn sie keine Bußgelder riskieren möchten. Unsere Expertin Rebekka Ackermann stellt gemeinsam mit Moritz Hessler, Senior Expert Foreign Trade Strategy, ESG Border Measures und Dr.-Ing. Tim Mittler, Senior Expert Cost Engineering, Sustainability Supply Chain von der BMW Group den rechtlichen Hintergrund von „CBAM“ dar und berichtet über erste praktische Erfahrungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen CO2-Grenzausgleichsmechanismus.
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